Zwischen dem Lachsenbach und der Riesebyer Straße liegt die Gartensiedlung Kruse-Steenbeck mit etwa 3 Ha Land, das von der Kirche gepachtet wurde.
Nach dem Pachtvertragsabschluss im März 1941 wurde der Gartenfreund Herr Lausten zum Obmann gewählt. Da er auch Vorsitzender der Schweinsgilde war, wurden damals wegen der schlechten Versorgungslage in der Kolonie Kruse-Steenbeck auch Schweine gezüchtet.
Später war Christoph Clausen lange Zeit 1. Vorsitzender des Kleingärtnervereins, auch er hatte seinen Garten hier. Im Jahre 1967 wurde ein Brunnen gebaut und die Gartenfreunde konnten ihr Wasser an der Pumpe holen. Am 22. April 1979 wurde dann die erste Obfrau in der Geschichte des Kleingärtnervereins gewählt, Frau Ingeborg Wohlgemut.
Jenseits des Lachsenbaches liegt unsere Nachbarkolonie Ekholt.
In unserer Kolonie Kruse-Steenbeck wird Integration gelebt, wir haben viele Familien aus den ehemaligen Sowjetrepubliken und dem Nahen Osten. Da unsere Kolonie zu eine der größten zählt, haben wir auch immer eine oder zwei Parzellen zu vergeben. Bei Interesse bitte beim Obmann melden, wir freuen uns auf euch.
|
|
|