Am Beginn des Noorwanderweges, gegenüber des Umwelt-Info-Zentrums und der Eichhörnchenstation, direkt beim EMTV, also in allerzentralster Lage, befindet sich unsere Kolonie.
Bei der Gründung noch eine riesige Kolonie, schrumpfte sie im Laufe der Jahre durch verschiedene Baumaßnahmen auf etwa zwei Hektar und 40 Parzellen
zusammen.
Benannt wurde sie nach dem Marienthaler Gutsbesitzer Pupke, der sich um unsere Stadt verdienst gemacht hat. Eine Parzelle wurde hergegeben zum Bau unseres Vereinsheimes, das maßgebend von den
Gartenfreunden Heinrich Nilson und Karl-Heinz Jöhnk errichten worden ist und sich zunehmender Beliebtheit erfreut.
Es wird nicht nur für Vereins- veranstaltungen genutzt, sondern auch von vielen Gartenfreunden für ihre Familienfeiern. Aus verschiedenen Gründen war es in der Vergangenheit schwer möglich, frei werdende Parzellen wieder zu verpachten, was eine Verwilderung der nicht bewirtschafteten Gärten zur Folge hatte.
Doch mittlerweile ist die Pupke auf einen guten Stand, es gibt ein/zwei Gärten die wirklich noch verwildert sind, fast jeder Garten hat seinen Gartenfreund gefunden.
Allerdings haben wir derzeit keinen Obmann/Frau in der Kolonie, doch zwei durchaus sehr engagierte Frauen, die sich den alltäglichen Probleme in der Kolonie befassen und mit guten Ideen, das Kolonieleben in Gange halten. Vereinsfachberaterin " Herta Voigt" und langjährige Pächterin "Renate Wittke".
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